Lösung

Anfänglich wurde erstmal die Produktion in weclapp eingebunden, damit man sich das mühsame Führen der Bestandslisten sparen konnte. Dazu wurden die Artikel neu definiert und entsprechende Produktionslisten etabliert. In diesem Zuge wurde auch die neue Lager-Logik implementiert und sauber in weclapp abgebildet. Außerdem wurden der Onlineshop sowie Marketplaces an weclapp angebunden, damit auch diese Teile aus einem zentralen System heraus gesteuert werden können. Im nächsten Schritt haben wir uns zusammen mit der IT-Struktur auseinandergesetzt und uns dabei für einen Versanddienstleister entschieden, den wir in weclapp integrieren können, um dann in Zukunft auch den Versand über weclapp steuern zu können. Mit dem Ziel den Arbeitsalltag der einzelnen Mitarbeiter:innen zu erleichtern, haben wir zahlreiche Filter in den einzelnen Modulen eingerichtet, die ein effizientes Arbeiten ermöglichen. Anschließend wurde im Rahmen eines zweitägigen Workshops vor Ort die komplette Prozesslandschaft von LiveFresh nochmals analysiert, um Punkte zu ermitteln an denen man eventuell noch ansetzen kann, um das Maximale herauszuholen.

Ergebnis

weclapp wurde ins Zentrum der Unternehmensabläufe rund um die Herstellung der Säfte gerückt. LiveFresh hat nun eine saubere Übersicht über die eigenen Bestände und kann leicht nachvollziehen wann welche Charge verwendet und auch versendet wurde. Dies erleichtert auch die Vorbereitung auf Audits enorm. Das Projekt ist aber noch nicht zu Ende - im Rahmen eines Beratervertrags werden wir LiveFresh auf ihrem erfolgreichen Weg weiterhin begleiten. Als nächstes werden wir nun die Disposition und Bestellung in weclapp integrieren, damit wirklich alle Bereiche im System abgedeckt werden. Des Weiteren werden die Workshopergebnisse in die Tat umgesetzt. Aus dem dort ermittelten IST-Zustand des IT- und Prozessbilds sowie den Painpoints und Wünschen der Mitarbeiter:innen werden wir im nächsten Schritt ein Zielbild auf- und dieses im Unternehmen umsetzen.